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2002
Verwandte sind auch Menschen - Eberhard Foerster / Erich Kästner

Zusammenfassung:

Erich Kästners Lustspiel "Verwandte sind auch Menschen" wurde erstmals im Jahre 1937 als Bühnenfassung veröffentlicht und war in Zusammenarbeit mit Eberhard Keindorff entstanden. Da Kästner zu damaliger Zeit Berufsverbot hatte, erschien das Stück unter Keindorffs Pseudonym Eberhard Foerster.

Stefan Blankenburg ist gestorben und aus diesem Anlass finden sich seine Angehörigen, die ihn und zum Teil sich selbst untereinander jahrzehntelang nicht gesehen haben, in seinem Landhaus ein, um mit offenen Armen das hinterlassene Erbe zu empfangen. Nach allgemeinem Begrüßen und der Zimmerverteilung durch Stefan Blankenburgs ehemaligen Diener Leberecht Riedel kommt es zur Testamentsverlesung, welche von Blankenburgs altem Schulfreund Justizrat Klöckner vollzogen wird. Aus dem Testament geht zum Erschrecken aller hervor, dass der Diener Leberecht Riedel der alleinige Erbe ist, und dass die ganze Familie zusammen vier Tage in seinem Haus verbringen soll, um sich einmal richtig kennenzulernen. Am vierten Tage soll dann ein dem Testament angeschlossener zweiter Brief mit der Aufschrift "vier Tage nach der Testamentseröffnung zu verlesen" geöffnet und vorgelesen werden.
So machen sich alle bedauert, aber auch neugierig auf den Inhalt des zweiten Briefes ein paar schöne Tage in Stefan Blankenburgs Villa, und nach und nach kommen Tatsachen zum Vorschein, die den Tod des Erblassers und sein Testament in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Geheimnisse, Intrigen, ein vermeintlicher Mord und tausend Rätsel: Warum schreibt der sympatische Journalist Lothar dem Diener Briefe per Post, obwohl sie im selben Haus leben? Worüber reden der Justizrat und der Diener in ihren geheimnisvollen Gesprächen? Warum verschwindet Riedel plötzlich und was hat der Kriminalkommissar Willer aus München damit zu tun? Und wer ist zu allem Überfluss der fremde Herr, der plötzlich auftaucht?
Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen haben wollen, dann besuchen Sie "Verwandte sind auch Menschen". Vom 20. September bis zum 23. September haben Sie jeden Abend Gelegenheit dazu. Die Theater AG wünscht viel Spaß und gute Unterhaltung!

Mitwirkende:

Leberecht Riedel

Paula Blankenburg

Prof. Dr. med. Christian Blankenburg,
deren Sohn

Maria Theresia Blankenburg
dessen Frau

Emma Schramm, geb. Blankenburg

Cäcilie Blankenburg,
gen. Bianka Castello

Otto Zander, Bürovorsteher

Ingeborg Zander,
geb. Blankenburg, dessen Frau

Gottfried Zander, deren Kind

Gotthelf Zander, deren Kind

Gottlieb Zander, deren Kind

Gotthold Zander, deren Kind

Gottlob Zander, deren Kind

Emil Böhmke, Referendar

Hildegard Böhmke,
dessen Schwester

Lothar Bildt

Justizrat Ernst Klöckner

Ein fremder Herr

Souffleuse

Plakat

Bühnenbild

Technik

Handyman

Inszenierung

Michael Vogelmann, 13. Jg.

Kirsten Möller, 13. Jg.

Kristof Krause, 13. Jg.


Marianne Graulich, 13. Jg.


Klaudia Schuhmann, 11. Jg.

Ann-Kathrin Scholz, 11. Jg.


Julian Wunberg, 12. Jg.

Katharina Teske, 12. Jg.


Silas Pagenkopf, 7. Jg.

Jan Sager, 6. Jg.

Cyntia Kiczka, 6. Jg.

Lara Puschke, 6. Jg.

Victoria Liley, 6. Jg.

Timo Nadolny, 12. Jhg

Hiske Harm, 11. Jhg


Tim Jaacks, 13. Jhg

Nils Hellmer, 12. Jhg

Christina Possekel, 12. Jhg

Agnes Hüttmann, 10. Jg.

Michael Vogelmann

Agnes Hüttman / Kay-Gerwin Muth

Jan-Moritz Muth, 12. Jg. / Clark Gaebel, 10. Jg.

René Latza, 12. Jg.

Kay-Gerwin Muth

Artikel, Segeberger Zeitung

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